Hildegard Hammerschmidt-Hummel - Homepage
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Aktualisiert: 17. September 2013 / updated: 17 September 2013

Vorträge / Lectures

"Die Enthüllung von Shakespeares 'Dark Lady' auf der Basis neuer Quellen". Vortrag im Rotary Club Mainz 50° Nord, Hilton Hotel, Mainz, mit Dia-Folien und Ausschnitten aus der Video-Aufzeichnung der Uraufführung von Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte. Einführung: Past-Präsident Thomas Rischmann, Architekt (12. September 2012)

"Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte". Gastvortrag mit Dia-Folien und Filmpräsentation am Lichtenberggymnasium, Kassel. Einführung: Oberstudienrat Hagen Riedemann (17. Februar 2012)

"Shakespeares Geliebte - Die Enthüllung eines Geheimnisses". Diavortrag am Grashof Gymnasium, Essen, mit Ausschnitten aus der Theateraufzeichnung der Dramatischen Bühne Frankfurt. Einführung: Oberstudienrat Andreas Roth (2. Februar 2012)

"Shakespeares Geliebte: Die wahre Geschichte. Vortrag mit Bildern der historischen Figuren und Schauplätze sowie Ausschnitten aus der Aufzeichnung der Uraufführung an der Dramatischen Bühne Frankfurt am Main, Volkshochschule Aachen, Studium generale. Einführung: Dr. Claudia Franken, M.A., Leiterin des Studium generale an der VHS Aachen (19. Januar 2012)

"Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte". Dia-Vortrag mit Filmpräsentation im Roncalli-Haus in Wiesbaden (2. Mai 2011). Organisiert und vorgestellt von Elke Wirtz-Meinert, Leiterin der katholischen Erwachsenenbildung, Roncalli-Haus, Wiesbaden, Einführung: Dr. Viola Bolduan, Chefin des Feuilletons des Wiesbadener Kurier

"William Shakespeare's Catholicism. The bard's life and literary career in troubled times" - Vortrag mit Bildpräsentation im Venerable English College [Collegium Anglicum] (1. März 2011), Rom. Einführung: Vice Rector Fr Mark Harold
http://www.englishcollegerome.org/pages/welcome.htm

"And the Flower Portrait is Genuine After All / Und das Flower Porträt ist doch echt" - Vortrag mit Bildpräsentation anlässlich der öffentlichen Vorstellung des gleichnamigen Buches an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (28. September 2010). Einführung: Prof. Jürgen Oldenstein, vormals Vizepräsident der Universität Mainz, und Prof. Ulrich Breuer, Dekan des Fachbereich 05, Universität Mainz

"Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte" - Vortrag mit Bildpräsentation anlässlich der Eröffnung der Karlsruher Schlosskonzerte 2010 - Einführung und Regie: Thorsten Morawietz. In musikalisch erweiterter Fassung (mit Arien und Szenen aus Opern nach Bühnenwerken Shakespeares) mit dem Ensemble Amadé Opéra unter Leitung von Malika Reyad (21. Mai 2010)
http://www.karlsruher-schlosskonzerte.de/Veranstaltungen.10.0.html

"Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte". Einführungsvortrag mit Bildpräsentation der historischen Schauplätze anlässlich der Uraufführung des gleichnamigen Stückes an der Dramatischen Bühne Frankfurt am Main am 23. April 2010 in der Exzesshalle, Frankfurt. Einführung: Thorsten Morawietz, Leiter der Dramatischen Bühne
http://www.diedramatischebuehne.de/repertoire/157-shakespeares-geliebte

„Shakespeares Totenmaske - Ein kostbares Kulturgut mit wechselvoller Geschichte“, Mathildenhöhe, Darmstadt, Museum Künstlerkolonie, 7. Mai 2009

Als William Shakespeare am 23. April 1616 im Alter von nur 52 Jahren starb, ließ seine Familie vom Gesicht des Toten einen Gipsabguß anfertigen, der die Züge des schon von seinen Zeitgenossen hoch verehrten Dramatikers veristisch wiedergibt. Diese Totenmaske diente einem namhaften Londoner Bildhauer, der dem genialen Autor in der Kirche zu Stratford ein eindrucksvolles, zeittypisches Dichter- und Gelehrtendenkmal errichtete, als Modell für eine lebensgetreue Grabbüste. Danach aber sollte sich ihre Spur für Jahrhunderte verlieren. Die Mainzer Shakespeare-Forscherin Hildegard Hammerschmidt-Hummel hat viele Jahre lang die überaus wechselvolle, teils atemberaubende Geschichte dieses kostbaren Kulturguts erforscht und stieß bei ihren Recherchen auf ein seit rund einhundertfünfzig Jahren fieberhaft gesuchtes Dokument, das erklärt, wie Shakespeare's Totenmaske nach Deutschland gelangen konnte. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern anderer Disziplinen, darunter Experten des Bundeskriminalamts, Mediziner und Physiker, gelang es ihr, die Identität und Echtheit der im Schloß zu Darmstadt aufbewahrten Totenmaske nachzuweisen und die von ihr beobachteten Krankheitsmerkmale diagnostizieren zu lassen. Die medizinischen Befunde sorgten für eine Sensation: Denn sie offenbaren nicht nur, an welchen Krankheiten der Dichter gelitten hat, sondern auch, woran er höchstwahrscheinlich gestorben ist.

„'The slings and arrows of outrageous fortune' - William Shakespeare: A life and literary career in troubled times”, Pädagogisches Zentrum Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus, 18. März 2009

Based on completely new documentary and circumstantial evidence in the form of (hitherto neglected) written historical sources and images, Prof. Hildegard Hammerschmidt-Hummel is able to offer conclusive new answers to many of the unresolved problems of Shakespeare’s life and literary career, viewed against the backdrop of the turbulent times he lived in. The most essential key, however, to the understanding of Shakespeare’s life and literary work proved to be the poet’s faith. In Shakespeare’s day, religion was central to the life of every individual. Hammerschmidt-Hummel throws light on a much neglected scenario: the new legal position created by Elizabeth I’s anti-Catholic legislation and its devastating consequences for her Catholic subjects. On the basis of numerous new sources she demonstrates that Shakespeare, his parents and relatives, teachers and friends, his first employer and his literary patron were all adherents of the old faith. As a successful playwright in London, Shakespeare placed his hopes in the politically powerful Earl of Essex, who stood for a more tolerant religious policy. The downfall, rebellion and execution of Essex are not only the most momentous events in the final years of Elizabeth I’s reign, but can also be considered as the most incisive influences in the life of Shakespare as a writer. Was the poet more deeply involved in the dramatic political events at this time than could hitherto be assumed? Who were his friends an enemies? Why did he stop writing comedies, suddenly producing only tragedies and dark problem plays? Is Hamlet, the tragedy of a great Prince in a rotten State, a stageplay Shakespeare wrote almost immediately after the execution of his political idol Essex, a reflection of the dramatic and tragic events at the end of the Elizabethan age? And why did Shakespeare, the admired star amongst the playwrights of the English Capital, fail to write one word of homage to Queen Elizabeth I when she died after her 45-year reign? Why did nearly half of his plays remained unpublished during his lifetime? In her talk Hildegard Hammerschmidt-Hummel will answer these and other questions concerning Britain’s iconic poet.

„Themenabend zu Shakespeare - Bildkünstlerische Darstellungen zu den Dramen William Shakespeares von den Anfängen bis zur Gegenwart“, Johannes Gutenberg-Universität, Philosophicum, 15. Januar 2009

„Themenabend zu Shakespeare - Bildkünstlerische Darstellungen zu den Dramen William Shakespeares von den Anfängen bis zur Gegenwart“, Johannes Gutenberg-Universität, Philosophicum, 18. Dezember 2008

Die Geschichte der Shakespeare-Illustration markiert einen signifikanten Teilbereich der europäischen und anglo-amerikanischen Kulturgeschichte. In ihr spiegeln sich wesentliche Tendenzen und Erscheinungsformen der Literatur-, Kunst- und Theatergeschichte, aber auch der Geschichte der Lebensstile, der Mode und des Geschmacks. Sie beginnt in der frühen Schaffensphase William Shakespeares, als der Dramatiker bereits ein Publikumsmagnet des jungen elisabethanischen Theaters war. Die Themenabende möchten anhand repräsentativer Beispiele einen Überblick geben über die wesentlichen Strömungen und Entwicklungen der bildkünstlerischen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der Shakespeareschen Dramen. Ausgewählte Werke bedeutender Künstler wie Inigo Jones, Hogarth, Füssli, B. West, Turner, Delacroix, Millais, Rossetti, Manet, Whistler, Slevogt, Redon, G. Craig, Rackham, Marc, Kubin, Dali, Nay, Hegenbarth, P. Blake, J. Dine, H. Leip, Salomé, Middendorf u. a. werden in ihrer Beziehung zum Text und in ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhängen untersucht.

Vorstellung des digitalen ”Shakespeare-Bildarchivs Oppel - Hammerschmidt”, Johannes Gutenberg-Universität, Philosophicum, 17. November 2008

Man schrieb das Jahr 1946. Mainz lag in Trümmern. Verwüstet war auch das Gelände der alten Mainzer Flak-Kaserne (Abb.). Der mächtige Gebäudekomplex mit Torbogen aber war von den Bomben verschont geblieben. Dort erhielt die am 22. Mai 1946 feierlich wiedereröffnete Universität Mainz ihr neues Domizil. Und dort - in einem Dienstzimmer oberhalb des Torbogens - wurde die Idee geboren: bildkünstlerische Arbeiten zu den Theaterstücken William Shakespeares zu sammeln - Gemälde, Zeichnungen, Skizzen, Stiche etc. - und als Fotoreproduktionen zu archivieren. Der Urheber dieser Idee war der renommierte, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Goethe- und Shakespeare-Forscher Prof. Horst Oppel, der von 1913 bis 1982 lebte (Abb.). Oppel war ein begnadeter und überaus beliebter Lehrer, der magnetartig ungewöhnlich große Scharen von Hörern auch anderer Disziplinen, darunter Juristen, Mediziner und Physiker, in seinen Bann zog. Herr Otten hat uns heute ein wunderbares Porträt von ihm gezeichnet. Die genaue Zahl der Oppelschen Doktoranden ist kaum mehr zu ermitteln. Aus der Oppel-Schule gingen zahlreiche Hochschullehrer und Forscher hervor, darunter Heinz Kosok, Paul Goetsch, Horst W. Drescher, Rudolf Böhm, Horst Prießnitz, Annegret Maak und ich selbst. In der Festschrift anläßlich des 20jährigen Jubiläums der Universität Mainz ist ein überfüllter Hörsaal des Jahres 1946 abgebildet (Abb.) An der Tafel sehen wir Horst Oppel. 1956 nahm Oppel einen Ruf nach Marburg an. Als er 1963 in die Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur berufen wurde, übernahm diese die finanzielle und ideelle Förderung seines Shakespeare-Bildarchivs. Es entstanden Dissertationen zu Macbeth von Heidemarie Spangenberg (1967), zu A Midsummer Night’s Dream von Rolf Pfeiffer (1971) und zu anderen Stücken. In der Mitte der 1970er Jahre faßte Horst Oppel den Plan, auf der Grundlage seines Shakespeare-Bildarchivs eine umfassende ”Geschichte der Shakespeare-Illustration” zu schreiben. Das waren die Anfänge des DFG- und Akademie-Projekts ”Die Shakespeare-Illustration”, das überwiegend von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, aber auch von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur gefördert wurde. Dr. Manfred Briegel und Dr. Carlo Servatius, die sich immer wieder für das Projekt eingesetzt haben, sie hier besonderer Dank gezollt.

„‘Die Zeit ist aus den Fugen‘ – Zur Entstehung und bildkünstlerischen Wirkung von Shakespeares Hamlet“, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Philosophicum, 13. November 2008

„‘Die Zeit ist aus den Fugen‘ – Zur Entstehung und bildkünstlerischen Wirkung von Shakespeares Hamlet“, Hamlet Foyer, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus. In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart, 9. November 2008

Das Bild vom 'goldenen' elisabethanischen Zeitalter hat eine dunkle, von der Geschichtsschreibung verdrängte Schattenseite: die brutale Unterdrückung und Ausrottung des englischen Katholizismus. Diskriminiert, entrechtet und oft wirtschaftlich ruiniert, flüchten die Anhänger der alten Religion in den Untergrund oder ins Exil. Elisabeth I. und ihr Erster Minister verfügen über ein Netz gut ausgebildeter Spitzel. Englische Katholiken bevölkern unter menschenunwürdigen Bedingungen die Gefängnisse. Treue zu Rom gilt als Hochverrat, und grausame Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Der geniale Bühnenneuling und Publikumsmagnet William Shakespeare, ein Anhänger des alten Glaubens, versucht mit seinen politisch hoch explosiven, erst sieben Jahre nach seinem Tod gedruckten Stücken die große elisabethanische Politik zu beeinflussen. Er setzt dabei auf seinen auch beim Volk beliebten aristokratischen Hoffnungsträger. Hat der traumatisierte Dichter ihm, der im erbitterten Machtkampf am Ende der elisabethanischen Ära tragisch scheiterte, mit Hamlet ein literarisches Denkmal gesetzt? Bezeichnenderweise avanciert der am Fäulniszustand seines Landes leidende, innerlich zerrissene, grübelnde und suizidgefährdete Held des Stückes später zu einer Identifikationsfigur der krisengeschüttelten Staaten des modernen Europa. Das Studium der über vierhundertjährigen Geschichte der Shakespeare-Illustration offenbart, dass Hamlet gerade auch für die bildenden Künstler ein permanentes Faszinosum darstellt.

„Themenabende zu Shakespeare - ‘The time is out of joint’: Hamlet und das bewegte Szenario der elisabethanischen Zeitgeschichte - III“, Universität Mainz, Philosophicum, P 10 (Wintersemester 2007/08 – 17. Januar, 18.30).

Hamlet gehört zu den meistgelesenen, meistgespielten und meistdiskutierten Dramen William Shakespeares. Die Wirkungsgeschichte des Stückes ist beispiellos; seine zahlreichen Deutungsansätze sind nahezu unüberschaubar. An den Themenabenden wird der Versuch unternommen, den zeithistorischen Hintergrund dieser ersten der vier großen Tragödien des Dichters zu fokussieren (speziell die zugespitzte politische Situation am Ende der elisabethani­schen Ära), die mannigfachen Bezüge zwischen fiktionalem und realem Geschehen zu erarbeiten und anhand bestimmter Themen, Situationen und Figuren des Stückes zu verdeutlichen, wie sehr Shakespeare in die dramatischen politischen Ereignisse am Ende der Regentschaft Elisabeths I. verwickelt war. Zur besseren Veranschaulichung des zu erarbeitenden Stoffes werden - unter Einbezug audio-visueller Medien - Ausschnitte bedeutender Hamlet-Inszenierungen sowie herausragende bildkünstlerische Darstellungen gezeigt.

„Themenabende zu Shakespeare - ‘The time is out of joint’: Hamlet und das bewegte Szenario der elisabethanischen
Zeitgeschichte - II“, Universität Mainz, Philosophicum, P 10 (Wintersemester 2007/08 – 13. Dezember, 18.30).

„Themenabende zu Shakespeare - ‘The time is out of joint’: Hamlet und das bewegte Szenario der elisabethanischen
Zeitgeschichte - I“, Universität Mainz, Philosophicum, P 10 (Wintersemester 2007/08 – 15. November, 18.30).

„Themenabende zu Shakespeare - Ausgewählte Historien: Henry VIII“, Universität Mainz, Philosophicum, P 110 (Wintersemester 2006/07 - 18. Januar).

„Themenabende zu Shakespeare - Ausgewählte Historien: King John“, Universität Mainz, Philosophicum, P 110 (Wintersemester 2006/07 - 14. Dezember).

„Themenabende zu Shakespeare - Ausgewählte Historien: Richard II“, Universität Mainz, Philosophicum, P 110 (Wintersemester 2006/07 - 16. November).

Einführung in Shakespeares Tragödie ‘Richard II.’“ (Ruhrfestspiele 2006, Festspielhaus, Recklinghausen, 2006).

„William Shakespeare - Seine Zeit, Sein Leben, Sein Werk (Ruhrfestspiele 2006, Festspielhaus, Recklinghausen, 2006).

„Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares. Die Totenmaske des Dichters und Bildnisse aus drei Lebensabschnitten“ (Magistratssaal der Stadt Darmstadt, Neues Rathaus, 2006)

"William Shakespeare in den religiösen Wirren seiner Zeit" (Palais Hirsch, Schwetzingen, 2005)

“William Shakespeare (1564-1616) - Kommentar zum historisch-biographischen Hintergrund von Shakespeares Sonetten und Dramen - unter besonderer Berücksichtigung von Hamlet” - Rezitation: Klaus Degenhardt, Clavichord: Thomas Leutenegger, Künstlerische Leitung: Barbara Weber, Rathauskonzerte - Musik und Literatur im Rathaus Thun (Rathaus Thun, 2005).

“Shakespeare in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts”, Wiss. Tagung der DGEJ, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: “Shakespeare im 18. Jahrhundert”, Leitung: Roger Paulin (Cambridge) (Wolfenbüttel, 2004).

“William Shakespeare. Seine Zeit - Sein Leben - Sein Werk” (Literaturhaus, Darmstadt, 2003).

“William Shakespeare. Zeit, Leben, Werk und Wirkung - Fast eine Kriminalgeschichte” (Studium generale, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 2003).

“William Shakespeare. Zeit, Leben, Werk und Wirkung - Fast eine Kriminalgeschichte” (Roncalli-Haus, Wiesbaden, 2003).

“Zur Lage der katholischen Minderheit in England im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert - unter besonderer Berücksichtigung von Leben und Werk William Shakespeares” (“Religion und Kultur in Europa im 17. und 18. Jahrhundert”, Kolloquium des Historischen Seminars I der Johannes Gutenberg-Unversität, Mainz, 2003).

”William Shakespeare. Seine Zeit, sein Leben, sein Werk und die Rezeption seiner Dramen in der bildenden Kunst - Fast eine Kriminalgeschichte”, (Leipziger Buchmessse 2003, Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, 2003).

“Shakespeares Katholizismus - ein Schlüssel zu Leben und Werk?” (Mainzer Büchermesse 2002, Rathaus, Mainz).

”Die verborgene Existenz William Shakespeares im englischen Katholizismus” (Studium Generale, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 2002) [kurzfristig abgesagt]

“William Shakespeare: The Phoenix and the Turtle. Notate zur Entstehung des Werks und zur Entschlüsselung seiner Figuren als historische Persönlichkeiten” (Shakespeare-Tage, Weimar, 2002).

“Shakespeares Katholizismus. Neue Erkenntnisse zum Werk” (Bischöfliche Akademie, Aachen, 2002).

“Shakespeares Werdegang und Wirken im englischen Katholizismus” (Bischöfliche Akademie, Aachen, 2002).

“Authentische Bildnisse Shakespeares. Aktuelle Forschungsergebnisse” (Bischöfliche Akademie, Aachen, 2002).

“Die verborgene Existenz des William Shakespeare. Dichter und Rebell im katholischen Untergrund” (Roncalli Haus, Wiesbaden, 2001).

“Die verborgene Existenz des William Shakespeare. Dichter und Rebell im katholischen Untergrund” (Karolinenzimmer, Darmstädter Schloß, Darmstadt, 2001).

“Die verborgene Existenz des William Shakespeare. Dichter und Rebell im katholischen Untergrund” (Literaturhaus, Frankfurt am Main, 2001).

“Das Geheimnis um Shakespeares ‘Dark Lady’” (Studium Generale, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2000).

“Das Geheimnis um Shakespeares ‘Dark Lady’. Dokumentation einer Enthüllung” (Magistratssaal der Stadt Darmstadt, Darmstadt, 1999).

“’Die Shakespeare-Illustration’ - Abschlußbericht” (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, 1999).

“Wie hat Shakespeare ausgesehen? Authentische Porträts und Totenmaske. Methoden und Ergebnisse der Echtheitsprüfungen” (Studium Generale, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1997).

“William Shakespeare: Die authentischen Gesichtszüge. Jüngste Ergebnisse der Forschung auf der Grundlage eines Bildgutachtens des Bundeskriminalamts und medizinischer Fachgutachten” (Universität Potsdam, 1996).

“Wie hat Shakespeare ausgesehen? Neue Ergebnisse der Forschung” (Thomas Morus-Akademie, Bensberg bei Köln, 1996).

“Shakespeare und die Maler des 20. Jahrhunderts” (Thomas Morus-Akademie, Bensberg bei Köln, 1996).

“Ist die Darmstädter Shakespeare-Totenmaske echt?” (Neues Rathaus, Darmstadt, 1995).

“Shakespeare und die Maler des 20. Jahrhunderts” (Thomas Morus Akademie, Bensberg bei Köln, 1994).

"Kenneth Branagh: Henry V. Zur filmischen Umsetzung eines Shakespeareschen Geschichts­dramas" (1992).

"Shakespeares Heinrich V. im Spiegel der englischen Politik des ausgehenden 16. Jahr­hunderts" (1989).

"Shakespeare und die Maler des 20. Jahrhunderts: Formen des Dialogs von Text und Bild anhand ausgewählter Beispiele” (Kolloquium “Text und Bild im Dialog”, Passau, 1990).

“Visual Images of Shakespeare” (Internationaler Shakespeare-Kongress, Technische Universität Berlin, 1986).

"Shakespeare in der Bildkunst - Arbeiten an einem Projekt" (Shakespeare-Tage, Bochum, 1985).

"Johann Heinrich Füsslis Illustrationen zu Shakespeares Macbeth unter besonderer Berücksichtigung seiner Kunsttheorie" (Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel, 1984; Anglistentag, Passau, 1984).

"Images of Canada in Advertising” (Canada, 1983: University of Toronto; University of Ottawa; Queen’s University, Kingston; MacMaster University, Hamilton; University of Waterloo, Kitchener-Waterloo).

"New import commodities and English Culture: 1550 - 1800" (University of Toronto, 1981).

"Aspekte der Selbstdarstellung Kanadas. Beobachtungen zur Sprache und Motivik der kanadischen Werbung" (Anglistentag, Trier, 1981).

"Zur Situation der Fremdsprachenvermittlung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert” (University of Waterloo, Kitchener, Canada, 1981).

"Frühphasen der englischen Handels- und Kulturgeschichte der Neuzeit und ihre linguistischen, literarischen und bildkünstlerischen Implikationen” (Anglistentag, Gießen, 1980).

"Zur Situation der Fremdsprachenvermittlung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert” (Kongress der Canadian Teachers of German in Kitchener-Waterloo, 1979).

"Englische Handels- und Kulturgeschichte der Neuzeit und ihre linguistischen, literarischen und bildkünstlerischen Implikationen” (Universität Hamburg, 1979).

"Der irische Lyriker Seamus Heaney als politischer Dichter" (Technische Universität, Berlin, 1978).

"Arbeitswelt und Menschenbild im Drama des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der englischen Kulturkritik des 19. Jahrhunderts (Carlyle, Ruskin, Morris) und didaktischer Probleme" (Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 1978).

"Formen des Realismus im elisabethanischen Handwerkerroman" (Gesamthochschule / Universität Siegen, 1978).

"Die dramatische Funktion der communis opinio in Shakespeares Julius Caesar” (Technische Universität, Berlin, 1977).

"Zur Situation der englischen Autorin im Zeitalter der französischen Revolution" (Gesamthochschule / Universität, Kassel, 1977).

Bedeutung und Funktion primitivistisch-ritualisierender Elemente in der anglo-irischen Literatur (Synge, Yeats, Joyce)" (1. öffentliche Vorlesung im Rahmen der Habilitation, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 1977).

"London's Own Language": Wesen, Funktion und literarische Verwendung des "Cockney Rhyming Slang" (Habilitationskolloquium, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, 1977).

 

 

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