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Aktualisiert: 17. September 2013 / updated: 17 September 2013
a. Allgemeines Archiv / Gerneral Archive
NEUES ZUM SHAKESPEARE-BILDARCHIV
PRESSEMITTEILUNG ANLÄSSLICH DER INTERNETVERÖFFENTLICHUNG DES SHAKESPEARE-BILDARCHIVS AM 23. APRIL 2012 - www.uni-mainz.de/presse/51388.php
Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt an der Universitätsbibliothek Mainz geht online. Nutzer weltweit können im Internet auf Tausende von Shakespeare-Illustrationen frei zugreifen
NEWS ABOUT THE SHAKESPEARE ILLUSTRATION ARCHIVE
PRESS RELEASE ON THE OCCASION OF THE INTERNET PUBLICATION OF THE SHAKESPEARE ILLUSTRATION ARCHIVE ON 23 APRIL 2012 - www.uni-mainz.de/eng/15222.php
Shakespeare Illustration Archive Oppel-Hammerschmidt at the Mainz University Library goes online. Users worldwide now have full digital access to thousands of Shakespearean illustrations
>>> SHAKESPEARE ILLUSTRATION ARCHIVE OPPEL-HAMMERSCHMIDT >>> - www.ub.uni-mainz.de/6295.php
Lichtenberg-Schule
Einladung zu einem Gastvortrag am 08. März 2012
Geschrieben von Hagen Riedemann
Freitag, den 17. Februar 2012 um 00:00 Uhr
Shakespeares Geliebte – Die wahre Geschichte – Diavortrag am Lichtenberggymnasium in Kassel
web.lg-ks.de
Wer war Shakespeares Geliebte, die geheimnisvolle „Dark Lady“ des bekannten Dichters?
Dieser Frage widmet sich am 8. März ab 19.30 Uhr in der Mensa der Lichtenbergschule Prof. Hammerschmidt-Hummel. Der Diavortrag „Shakespeares Geliebte – die wahre Geschichte“ mit Bildern von historischen Figuren und Schauplätzen sowie Aufzeichnungen ihrer dazugehörigen Theaterinszenierung, die 2010 auf der Dramatischen Bühne Frankfurt uraufgeführt wurde, richtet sich nicht nur an die Schulgemeinde und die Englisch-Leistungskurse, sondern an alle Interessierten. Basierend auf ihrem wissenschaftlichen Buch „Das Geheimnis um Shakespeares ‚Dark Lady‘. Dokumentation einer Enthüllung“ lüftet Hammerschmidt-Hummel das Geheimnis um die sagenumwobene Geliebte des Dichtergenies und führt das Publikum ins London des ausgehenden 16. Jahrhunderts.
Kritiker äußerten sich über vorige Veranstaltungen bereits begeistert, sodass die Lichtenbergschule dem vielversprechenden Ereignis, welches obendrein kostenlos besucht werden kann, mit viel Vorfreude entgegenblickt.
Karolin Kolbe
Shakespeares Geliebte – Die Enthüllung eines Geheimnisses
Diavortrag mit Bildern der historischen Figuren und Schauplätze
sowie Ausschnitten aus der Theateraufzeichnung
Grashof Gymnasium Essen – 2. Februar 2012, 20.00 Uhr -
www.grashof-gymnasium-bredeney.de/cms/
Shakespeares Geliebte: Die wahre Geschichte. Vortrag mit Bildern der historischen Figuren und Schauplätze sowie Ausschnitten aus der Theateraufzeichnung
Donnerstag, 19. Januar 2012, Volkshochschule Aachen, Peterstrasse 21-15, Forum
www.vhs-aachen.de/tpl/vhs2/1_2012/studiumgenerale/hamm1.pdf
www.vhs-aachen.de/vhs/detail.270.studium-generale.htm
Zum Kinostart von Roland Emmerichs Film „Anonymus“:
Hildegard Hammerschmidt-Hummel, „Die Musen sprechen mit der Zunge Shakespeares. Roland Emmerichs „Anonymus“ ist großes Kino, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun“, Die Tagespost (10. November 2011)
Roland Emmerichs Anonymus - Tagespost - dt-10.11.11-010.pdf
Richard Bußmann [Leserbrief], "Shakespeare-Forscherin Hammerschmidt-Hummel zu Roland Emmerichs Kinofilm 'Anonymus'. Theorien, die wie an einem Felsen abprallen", Die Tagespost (15. November 2011)
Leserbrief von R. Bußmann zu HHH - Rezension 'Anonymus'.pdf
Hildegard Hammerschmidt-Hummel, „Die Suche nach dem wahren Dichter. Bastian Conrad vertritt die These, dass Christopher Marlowe eigentlich Shakespeare ist“, Die Tagespost (6. Oktober 2011)
Rezension Bastian Conrad - 20111006_Die¬Suche nach dem wahren Dichter.pdf
Muriel Mirak-Weißbach, „Hildegard Hammerschmidt-Hummel. And the Flower Portrait of William Shakespeare is Genuine After All. Latest Investigations Again Prove its Authenticity … Hildesheim: Georg Olms Verlag, 2010 …”, Anglistik. International Journal of English Studies Vol. 22.2 (September 2011), S. 65-168:
Mirak-Weißbach - And the Flower Portrait ... Hammerschmidt_Anglistik.pdf
Peter Zudeick, „Viel Lärm um Sein oder nicht sein – Shakespeare ist wieder da“, hr2-kultur, „Der Tag“ (10. November 2011) –
www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=14224
Beiträger: Roland Emmerich (Regisseur von Anonymus. William Shakespeare Revealed), Kurt Kreiler (für die Oxfordianer) und Hildegard Hammerschmidt-Hummel (für die Stratford-Fraktion) und andere- Ausschnitt
Aldo Parmeggiani (Interview mit Hildegard Hammerschmidt-Hummel), ‘William Shakespeare - Ein heimlicher Katholik?’, ‘Aktenzeichen’, RADIO VATIKAN (18. September 2011) - www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=521625, Siehe auch: 'Menschen in der Zeit', RADIO VATIKAN - www.radiovaticana.org/tedesco/ted_menschen.htm
Das neue digitale ‘Shakespeare-Bildarchiv Oppel-Hammerschmidt’ an der Universitätsbibliothek Mainz. Reden und Beiträge. Herausgegeben von Andreas Anderhub und Hildegard Hammerschmidt-Hummel (Universitätsbibliothek Mainz, 2011) - E-Book: ArchiMed - Das Archiv Mainzer elektronischer Dokumente - http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2011/2817/
Dr. Viola Bolduan, Einführung des Dia-Vortrags mit Filmszenen: ‘Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte’ von Hildegard Hammerschmidt-Hummel
Bärbel Schwitzgebel, “Eine ‘Dark Lady’ wird enthüllt”,
Wiesbadener Kurier (4. Mai 2011)
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/kultur/literatur/10691897.htm
‘SHAKESPEARES GELIEBTE’ (Präsentation Roncalli-Haus - 2.5.11)
http://www.theatergemeinde-wiesbaden.de/index.php?aktuelles-1
http://bildungswerk-wiesbaden.bistumlimburg.de/
http://bildungswerk-wiesbaden.bistumlimburg.de/index.php?_1=307171&_0=1&sid=de12c52b2a0aa4ac2ab8a3433a15b84e
Elisa Reznicek, „Shakespeare in Love: Rätsel der ‘Dark Lady’-Sonette gelüftet”, suite101.de. Das Netzwerk der Autoren (24. Mai 2010)
http://www.suite101.de/content/shakespeare-in-love-raetsel-der-dark-lady-sonette-gelueftet-a76632
VORTRAG IM COLLEGIUM ANGLICUM IN ROM
William Shakespeare's Catholicism. The bard's life and literary career in troubled times. Vortrag mit Bildpräsentation im Venerable English College (Collegium Anglicum), Rom.
Einführung: Vice Rector Fr Mark Harold (1. März 2011)
http://www.englishcollegerome.org/pages/welcome.htm
„Neueste Ergebnisse auf dem Gebiet der Shakespeare-Forschung“, DAMALS (Januar 2011)
15. September 2010
PRESSEEINLADUNG
Offizielle Vorstellung des Buches
Und das Flower-Porträt von
William Shakespeare ist doch echt
an der Universität Mainz
28. September 2010, 18.00 Uhr, auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität,
Philosophicum, Hörsaal P 13, Jakob-Welder-Weg 18
PRESSEEINLADUNG - JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITäT - deutsch
15 September 2010
PRESS INVITATION
Official Presentation of the Book
And the Flower Portrait of William Shakespeare
is Genuine After All
at the University of Mainz
28 September 2010, 6:00 pm, on the campus of Johannes Gutenberg University,
Building: 'Philosophicum', Room P 13, Jakob-Welder-Weg 18
PRESS INVITATION - JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITY - HH_shakespeare_einl_engl
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"Hildegard Hammerschmidt-Hummel", in: Shakespeare Scholars:
Delia Bacon, Howard Staunton, William Hazlitt, Hildegard Hammerschmidt-Hummel,
Harold Bloom, David Bevington,
A.L. Rowse. Published by Books LLC
(Memphis, Tennessee, 2010),
pp. 181-206. -
http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Shakespeare_scholars
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Subtitle |
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Letzte Aufführung von SHAKESPEARES
GELIEBTE. DIE WAHRE GESCHICHTE
im Rahmen des FREILICHTFESTIVALS der DRAMATISCHEN BÜHNE, Frankfurt
Sonntag, 11. Juli 2010, 20.45 Uhr, Grüneburgpark, Frankfurt am Main
Die Freilichtbühne befindet sich am großen Parkrondell
- Richtung Miquelallee / Sebastian-Rinz-Straße -
ca. 7 Min. Fußweg durch den Park
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Freilichtfestival der Dramatischen Bühne Frankfurt
8. Juli bis 22. August 2010
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N E U E R S C H E I N U N G
Hildegard Hammerschmidt-Hummel
Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte.
Ein Bühnenstück in 35 Bildern
Tübingen: Stauffenburg Verlag, 2010, 122 S.
ISBN 978-3-86057-019-7, EUR 12,80.
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Karlsruher Schlosskonzerte, Gartensaal des Karlsruher Schlosses
Freitag, 21. Mai 2010, 20.00 Uhr, Gastspiel
Shakespeares Geliebte. Die wahre Geschichte
Ein Schauspiel um die Geheimnisse des großen Dichters
von Hildegard Hammerschmidt-Hummel
mit einem Einführungsvortrag der Autorin
Uraufführung: Dramatische Bühne Frankfurt am Main (23. April 2010)
Regie: Thorsten Morawietz
http://www.diedramatischebuehne.de/in-vorbereitung/shakespeares-geliebte
Arien und Szenen aus Opern nach Bühnenwerken von William Shakespeare
Ensemble Amadé Opéra
http://www.karlsruher-schlosskonzerte.de/Termin-Detailseite.13+M53d48072c21.0.html
Von links nach rechts: Birte Sieling als Lady Rich; Sarah Kortmann als Elizabeth Vernon (Shakespeares Dark Lady); Armin Drogat als Graf von Southampton; Julian König als William Shakespeare; Sebastian Huther als Maler Marcus Gheeraerts d. J.
Regisseur Thorsten Morawietz als Narrator
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DIE WAHRE GESCHICHTE
"SHAKESPEARE IN LOVE"
Das literarische Werk William Shakespeares ist seit vielen Jahrhunderten ein permanentes Faszinosum, seine immense Wirkungsgeschichte beispiellos. Im Leben des Dichters aber gibt es noch immer viele Rätsel. Dazu gehört vor allem die Frage nach der geheimen Liebe Shakespeares zu seiner Dark Lady.
Mehr siehe unter:
http://www.zabern.de/beitrag/Shakespeare_in_Love/21042010/18617. |
Richard Owen, Rome Correspondent, The Times, “What’s in a name? Perchance within the hand it holds a Catholic secret”, The Times (December 22, 2009) – see JPEG below.
See also: Richard Owen, “Cryptic signatures that ‘prove Shakespeare was a secret Catholic’, TIMES ONLINE (December 22, 2009) http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article6964480.ece
“Have your say”, TIMES ONLINE (posted: January 4, 2010)
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The Cobbe portrait - Discussion between Prof. Stanley Wells and Sir Roy Strong, BBC Radio4 – 23 April 2009
Today [23rd April 2009] on the main British news programme 'Today' on BBC Radio 4 there was a discussion about the Cobbe portrait between Stanley Wells and an eminent art historian [Sir Roy Strong, former director of the National Portrait Gallery, London], who doubted very much whether this was an authentic representation of Shakespeare. Wells's main justification was the provenance, saying that the portrait was from the same collection as that of the Earl of Southampton - hardly a very convincing argument! Typically there was no mention of the important research undertaken in Germany, especially by Professor Hammerschmidt-Hummel. I do hope that her press release will be available at the Stratford exhibition displaying the Cobbe portrait.
Emeritus Professor Michael Patterson, MA, DPhil
[Prof. Patterson is the author of a book review on The True Face of William Shakespeare. The Poet’s Death Mask and Likenesses from Three Periods of His Life by Hildegard Hammerschmidt-Hummel. London: Chaucer Press, 2007, published in Theatre Research International 32 (2007), pp. 327-238]
See: www.hammerschmidt-hummel.de – The Cobbe portrait – Press Release
'Extract from the Book Review by Professor Emeritus Michael Patterson (De Montfort University, Leicester) on The True Face of William Shakespeare by Hildegard Hammerschmidt-Hummel. London: Chaucer Press, 2006. Pp. 208 + 116 illus. £25. Hb. ISBN 190449565
Theatre Research International 32 (2007), pp. 327-328.'
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SCIENCE DAILY - YOUR SOURCE FOR THE LATEST RESEARCH NEWS
Cobbe Portrait 'Not a Genuine Likeness' Of William Shakespeare Made From Life
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Öffentlicher Vortrag / Public Lecture
Hildegard Hammerschmidt-Hummel
Shakespeares Totenmaske
Ein kostbares Kulturgut und seine wechselvolle Geschichte
Museum Künstlerkolonie, Mathildenhöhe
Darmstadt, 7. Mai 2009, 19.30 Uhr
Als William Shakespeare am 23. April 1616 im Alter von nur 52 Jahren starb, ließ seine Familie vom Gesicht des Toten einen Gipsabguß anfertigen, der die Züge des schon von seinen Zeitgenossen hoch verehrten Dramatikers veristisch wiedergibt. Diese Totenmaske diente einem namhaften Londoner Bildhauer, der dem genialen Autor in der Kirche zu Stratford ein eindrucksvolles, zeittypisches Dichter- und Gelehrtendenkmal errichtete, als Modell für eine lebensgetreue Grabbüste. Danach aber sollte sich ihre Spur für Jahrhunderte verlieren. Die Mainzer Shakespeare-Forscherin Hildegard Hammerschmidt-Hummel hat viele Jahre lang die überaus wechselvolle, teils atemberaubende Geschichte dieses kostbaren Kulturguts erforscht und stieß bei ihren Recherchen auf ein seit rund einhundertfünfzig Jahren fieberhaft gesuchtes Dokument, das erklärt, wie Shakespeare’s Totenmaske nach Deutschland gelangen konnte. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern anderer Disziplinen, darunter Experten des Bundeskriminalamts, Mediziner und Physiker, gelang es ihr, die Identität und Echtheit der im Schloß zu Darmstadt aufbewahrten Totenmaske nachzuweisen und die von ihr beobachteten Krankheitsmerkmale diagnostizieren zu lassen. Die medizinischen Befunde sorgten für eine Sensation: Denn sie offenbaren nicht nur, an welchen Krankheiten der Dichter gelitten hat, sondern auch, woran er höchstwahrscheinlich gestorben ist.
http://www.mathildenhoehe.info/www/rahmenprog.html |
PRESSEINFORMATION
Shakespeares Totenmaske. Ein kostbares Kulturgut und seine wechselvolle Geschichte
Vortrag im Rahmen der Ausstellung 'Masken. Metamorphosen des Gesichts von Rodin bis Picasso'
Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr - Museum Künstlerkolonie Darmstadt
PI Shakespeare Totenmaske (PDF) |
Pressemitteilung / Press Release
Das Cobbe-Porträt ist kein echtes, nach dem Leben gemaltes Bildnis William Shakespeares
Bestätigung durch vier Expertengutachten (PDF)
The Cobbe portrait is not a genuine likeness of William Shakespeare made from life
© Andreas Kahnert, Universitäts- und Landesbibliothek, Darmstadt
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Zum Cobbe-Porträt / On the Cobbe portrait
Hildegard Hammerschmidt-Hummel, 'Viel Lärm um Nichts - Das jetzt gefundene und mit einigem Entdeckerstolz präsentierte Cobbe-Porträt ist kein authentisches lebensgetreues Bildnis William Shakespeares', Frankfurter Rundschau (14.-15. März 2009), S. 34-35
See: http://fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=1689813&
English translation:
Hildegard Hammerschmdt-Hummel, Much Ado about Nothing: why the Cobbe portrait is not an authentic true-to-life portrait of William Shakespeare
English translation of 'Much Ado About Nothing' (PDF)
Hildegard Hammerschmidt-Hummel, Mainzer Shakespeare-Expertin: 'Es kann
kein Originalbild sein', Nürnberger Zeitung (12. März 2009).
See scanned article:
Weitere Informationen unter: “Das Cobbe-Porträt” - Further information under: “The Cobbe portrait“
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Einladung zu dem öffentlichen Vortrag
"Die Zeit ist aus den Fugen"
von Frau Prof. Dr. Hildegard Hammerschmidt-Hummel
am Donnerstag, dem 13. 11. 2008, Johannes Gutenberg -
Universität, Mainz
Einladung zu
Vortrag am 13.11.08.pdf
*
Presseeinladung nebst Antwortfax zur
Präsentation der Web - Version
der bisher unveröffentlichten Sammlung bildkünstlerischer Darstellungen
zu den Dramen William Shakespeares
von Frau Prof. Dr. Hildegard Hammerschmidt-Hummel
am Montag, dem 17. 11. 2008, Johannes Gutenberg -
Universität, Mainz
shakespeare-archiv -
EINLADUNG.pdf
*
Pressemitteilung zu
Shakespeare digital:
Das neue
elektronische Shakespeare-Bildarchiv
Oppel -
Hammerschmidt
shakespeare-archiv
- PRESSEMITTEILUNG.pdf
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NEUERSCHEINUNGEN
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The True Face of William Shakespeare.
The Poet’s Death Mask
and Likenesses from Three Periods of His Life |
( London: Chaucer Press, 2006
)
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Dieser Titel bei: www.amazon.de
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ABOUT SHAKESPEARE
Besprechung der Bücher von Hildegard Hammerschmidt-Hummel in:
ART QUARTERLY – THE NEW RENAISSANCE (VIENNA) (August 2007), pp. 66-67.)
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English translation of this article as" pdf-file",
please click here.
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“Maß für Maß oder die Kraft des Verzeihens”.
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Hildegard Hammerschmidt-Hummel
William Shakespeare. Seine Zeit - Sein Leben - Sein Werk
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.10.2006 - Anzeige
"ein großartiger Wurf "
Em. Prof. Kurt Otten,
Anglistik. Mitteilungen des Deutschen Anglistenverbandes
"ein grundlegendes und kapitales Werk"
Em. Prof. Karl Christ, Historiker
„Faszinierend ... ein schier unglaublich dichtes und reichhaltiges Netz von Einzeltatsachen ... enzyklopädisches Wissen, Forscher-Neugier, interdisziplinäre Mithilfe und intuitive Verknüpfung führen ... zu einem echten Erkenntnissprung“.
H.-Viktor von Sury, Theologisches
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Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares.
Die Totenmaske des Dichters
und Bildnisse aus drei Lebensabschnitten
Schon seine Zeitgenossen rühmten und bewunderten William Shakespeare (1564-1616) aus Stratford-upon-Avon als den genialen Dichter, der den Autoritäten der Antike - Nestor, Sokrates und Vergil - nicht nachstand. Seine Versepen, Sonette und Dramen übten auf sie eine unvergleichliche Wirkung aus. Auch die Studenten der Universitäten Oxford und Cambridge waren von seinen Texten fasziniert, verehrten ihn überschwenglich und hängten sich - wie um 1600 literarisch bezeugt - sein Bildnis an die Wand. Shakespeare hatte bereits gegen Ende der 1590er Jahre in London einen Höhepunkt seiner glänzenden literarischen Karriere erreicht. Damals wußte man, wer er war, was aus seiner Feder stammte und wie er aussah. In der Folgezeit ging - nicht zuletzt durch die Wirren des englischen Bürgerkriegs im 17. Jahrhundert - viel von diesem Wissen verloren. Hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes des Dichters entstand Unsicherheit, die noch heute besteht.
Mit dem hier vorgelegten Buch ist es Hildegard Hammerschmidt-Hummel gelungen, die verworrene Situation zu klären. In jahrelanger Zusammenarbeit mit Fachleuten verschiedenster Disziplinen - darunter BKA-Spezialisten, Fachmediziner, Physiker, Vermessungsingenieure, Archivare, Kunst- und Literaturexperten -, durch neuartige Forschungsmethoden und den Einsatz neuester technischer Verfahren konnte sie die Echtheit der Darmstädter Shakespeare-Totenmaske, des Flower-Porträts, des Chandos-Porträts und eines weiteren, besonders ausdrucksstarken Shakespeare-Bildnisses beweisen: der Davenant-Büste.
Bereits jetzt dürfte feststehen,
daß die authentischen Bildnisse Shakespeares in Verbindung mit den neuen biographischen Erkenntnissen der Autorin “unsere Vorstellung von Shakespeare als Mensch und als Dramatiker von Grund auf verändern” werden (Professor Wolfgang Speyer, Experte für Alte Meister).
Das neue Buch der Autorin bietet nicht nur eine überzeugende Lösung des jahrhundertealten Problems von Aussehen und Identität William Shakespeares, sondern gibt auch Antworten auf die bisher offenen Fragen, an welchen Krankheiten der Dichter gelitten hat, was ihn bewog, seine ruhmreiche literarische Laufbahn vorzeitig zu beenden, und woran er gestorben sein könnte.
XII/200 S. mit 116 meist vierfarbigen Abbildungen
Georg Olms Verlag AG, Hagentorwall 7 D-31134 Hildesheim
Tel.: 05121/150 10 - Fax: 150 150 - info@olms.de
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„Hildegard Hammerschmidt-Hummel,
„Shakespeare in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts“,
in:
Shakespeare im 18. Jahrhundert.
Herausgegeben von Roger Paulin (Göttingen: Wallstein Verlag, Oktober 2007).
Vorträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts zum Thema „Shakespeare-Rezeption im 18. Jahrhundert im europäischen Kontext“ (30. September - 2. Oktober 2004, Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel) unter der Leitung von Professor Roger Paulin, University of Cambridge, Faculty of Modern and Medieval Languages.
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