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Aktualisiert: 17. September 2013 / updated: 17 September 2013

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„Die Totenmaske eines Dichters - wer war William Shakespeare wirklich?“, Markus Philipp im Gespräch mit Hildegard Hammerschmidt-Hummel und Kurt Otten, „Das Thema“, rheinmaintv (24 April 2006).

...

MP: Frau Hammerschmidt-Hummel, wie kommt man dazu über Shakespeare zu forschen?

HHH: Das geht auf die Schulzeit ... zurück. Eine große Faszination - Nach der Lektüre von Macbeth war einfach die Begeisterung da für Shakespeare. Und ich bin dann von meinem Englishlehrer sozusagen ... [zu der] Koryphäe der [deutschen] Shakespeare-Forschung [geschickt] worden. Es gab damals zwei, Herr Otten wird das bestätigen, Wolfgang Clemen und Horst Oppel, und mein Englishlehrer hat eben diese beiden Namen genannt. ... ich habe dann tatsächlich auch in Marburg studiert und ... bei Herrn Oppel meine Dissertation geschrieben, und er war auch mein Habilitationsvater. ... er als der große Shakespeare-Forscher hat mich natürlich dann weiter begleitet auf diesem Weg. Ich hatte dann das große Glück, sein Erbe sozusagen zu verwalten. Er hat im Jahre 1946 ein sogenanntes Shakespeare-Bildarchiv gegründet - an der Universität Mainz. Und als er ... plötzlich nach langer Krankheit verstarb, war die Situation etwas offen. Seine Schüler haben sich dann zusammengetan und haben mir ... die Aufgabe übertragen, dieses Werk zu vollenden. Und ich habe dann eine dreibändige Edition mit ca. 3000 Shakespeare-Illustratonen zum Werk des Dichters herausgegeben.

MP: ... also immer mehr in die Materie hineingekommen und letztlich sich dann mit Dingen auseinandergesetzt, auf die wir noch zu sprechen kommen, nämlich auch mit seinem Krankheitsbild und der ... Ursache zu seinem Tod. Sie haben darüber ein Buch mittlerweile veröffentlicht, auf das wir dann auch noch einmal zu sprechen kommen. Wie war das bei Ihnen Herr Otten? Wann hatten Sie das erste Mal Kontakt mit Shakespeare?

KO Eigentlich auch in der Schule. ... vor allem durch einen relativ modernen Lehrer, der mit uns Stücke in English las. Und ich habe vor allen Dingen noch gute Erinnerung an die Macbeth-Lektüre und an Julius Caesar.

MP Das war für beide der Einstieg. ... Frau Hammerschmidt-Hummel], Sie haben sich mit einem Teil seines [Shakespeare’s] Lebens beschäftigt, der vielleicht nicht unbedingt auf der komödiantischen Seite zu finden ist. Denn er ist krank geworden, und dazu haben Sie geforscht, unter anderem anhand der Totenmaske, die in Darmstadt ... zu finden ist. ... Was ist das für eine Bedeutung ... für einen Standort wie Darmstadt?

HHH: [Die Shakespeare-Totenmaske] ... ist eines der bedeutendsten Kulturgüter Darmstadts, seit die Echtheit der Maske feststeht, und sie wurde ja bereits 1995 mit Hilfe von BKA-Experten [und] mit Hilfe von Medizinern ganz eindeutig festgestellt. Es galt die Identität zu klären, es galt ... die Echtheit nachzuweisen - und ... [Letzteres] war eben nur durch medizinische Begutachtung möglich, durch Krankheitsmerkmale, die sich sowohl auf den Porträts als auch an der Maske befinden und die sich sogar in unterschiedlichen Lebensaltern darstellen, die sich verändert haben, die gewachsen sind. Auf dem Chandos-Porträt haben wir beispielweise eine dicke Schwellung des Oberlid und die ist diagnostiziert worden als Mikulicz-Syndrom, was eventuell mit einem Lymphom zusammenhängen kann. Dann weitere Krankheitsmerkmale, eine starke Schwellung auf der Stirn, die ... als systemische Sarkoidose diagnostiziert worden [ist]. ...

MP: Was is das?

HHH: Das ist eine innere Erkrankung, es kann praktisch jedes Organ befallen, und diese Schwellungen sind einfach die äußeren Erscheinungsformen, die Symptome für diese Krankheit. Wichtig ist, daß diese Krankheit einen sehr sehr langen Verlauf hat, letztendlich aber ad exitum führt, d.h. zumTode führt. Ob damit auch die Todesursache feststeht, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden ...

MP: Soweit wollen wir jetzt noch gar nicht gehen. Aber wir können ja ... feststellen, daß er ... Zeit seines Lebens mit Krankheiten zu tun hatte. Ist das ein Grund dafür, daß er auch relativ früh aufgehört hat, als Dichter tätig zu sein?

KO: Das habe ich immer etwas anders gesehen, so wie es auch auf der Gegenseite von Frau Hammerschmidt dargestellt wird. Er zieht sich vom Hof zurück. Es sind große Enttäuschungen über den Hof, über die Politik. Und er arbeitet von der Sicherheit von Stratford aus ... und im übrigen nimmt er Distance zum Hof, und er ändert seinen gesamten Stil. ...

MP: In welchem Alter war das?

HHH: Mit 49 Jahren. Das ist nun alles sozusagen Vergangenheit. Denn wir haben ja jetzt klare Erkenntnisse, daß er an diesen Krankheiten gelitten hat. ... ich habe einen Experten für den kranken Gesichtsausdruck gefragt, der sich auch gutachterlich geäußert hat. Er sagt, daß - vom Chandos-Porträt angefangen - über das Flower-Porträt, über die Davenant-Büste bis hin zur Totenmaske diese Krankheiten sichtbar sind und daß er gezeichnet war, daß er über viele Jahre in ein kranker Mann war ...

Eine Sache noch als Ergänzung. Was Herr Otten sagt, daß er sich vom Hof zurückgezogen hat, das ist natürlich richtig. Nur kannte man bislang nicht die wahren Motive. Beispielsweise 1613 gab es einen Gesetzentwurf, daß Katholiken rote Kappen und bunte Strümpfe zu tragen hatten. Das wurde nicht verabschiedet, aber die Intention war da. Oder, daß Katholiken keine Waffen tragen durften. Man muß sich das vorstellen. In einer Zeit , wo ein Degen und ein Dolch dazugehörten bei einem Gentleman. Darüber ist ... Shakespeare verbittert gewesen. Die Situation hat sich immens verschlechtert unter Jakob I., wenngleich man sich gerade von Jakob eine Linderung der prekären Situation der Katholiken versprochen hatte. Jakob hat vorher [vor seiner Thronbesteigung 1603] allen alles versprochen. Er hat Rom versprochen: Duldung, Toleranz des [englischen] Katholizismus. Nichts ist erfolgt. Eine immense Verschärfung. Daraufhin kam die Pulververschwörung. Das ganze Parlament sollte in die Luft gesprengt werden ...

MP: ... Jetzt brauchen wir uns ja gar nicht zu streiten. Sie [KO] sagen, daß es vielleicht mehr aus dieser persönlichen Sicht heraus geschehen ist, daß er sich zurückgezogen hat. Bei Ihnen [HHH] ist die Krankheitsgeschichte auf jeden Fall ein Bestandteil davon ...

HHH: Und die politische Situation ...

MP: Alles zusammen hat dann ergeben, daß er relativ früh mit seinem schriftstellerischen Schaffen aufgehört hat. Und wir schauen jetzt mal ... auf diese Bildnisse, auf die Porträts, die Sie schon angesprochen hatten und fangen da an mit Shakespeares Grabmal aus dem Jahre 1616/17. Was hat dieses Grabmal für eine Bedeutung. Was ist darauf zu erkennen?

HHH: Dieses Grabmal ist typisch für ein Dichter- und Gelehrten[grab]denkmal der Zeit. Es ist ausgestattet, wir sehen es, mit einer Büste, und unter der Büste befindet sich eine Inschrift. ... es war in der Zeit üblich, diese Grabbüsten ganz realistisch zu gestalten. Man hat Vorlagen benötigt. Der Bildhauer brauchte, um eine solche Büste anfertigen zu können, eine Totenmaske. Er hat sie dann eins zu eins umgesetzt ..., sodaß wir es ... mit einem realistischen, veristischen (heißt es in der Fachterminologie) Bildnis zu tun haben.

MP: Das heißt, so dürfte Shakespeare tatsächlich ausgesehen haben. ...

HHH: Es ist ein Bild nicht aus der Lebenszeit, sondern nach seinem Tod entstanden, aber es reicht aus, um es als Ausgangsbasis zu verwenden, um andere Porträts, die in Frage kommen, echte Bildnisse zu sein, damit zu vergleichen. Und das zweite, ich glaube Sie wollten es schon anschneiden ...

MP: Das spätere, es ist 1623 entstanden. Das ist ein Porträtstich von ihm ...

HHH: Das ist ein Porträtstich, der ist der ersten Werkausgabe der Dramen Shakespeares vorangestellt (aus dem Jahre 1623). Und das wesentliche an diesem und auch anderen Stichen dieser Art ist, daß damit - in Verbund mit dem Werk - sozusagen die ‘Werk-Autor-Identität’ ausgedrückt wird. Das hört sich jetzt etwas kompliziert an, ist aber ganz einfach. Es wurde gesagt: Der Mann, der hier dargestellt ist, ist der Autor dieses Werks. Die Züge werden normalerweise bestätigt. Auch in diesem Fall ist es so. Der berühmteste Dramatiker der Zeit (nach Shakespeare), sein Freund und Kollege Ben Jonson, hat die Gesichtszüge bestätigt, so daß wir sicher sein können, ihn auch vor uns zu haben. Aber er macht [noch] etwas anderes, er sagt zusätzlich: Das sind zwar seine Züge, aber der Künstler war natürlich nicht in der Lage, auch seinen Geist, seine Seele ... darzustellen. Wenn man das haben möchte, muß man das Buch lesen, das heißt, die Dramen lesen oder sehen.

MP: Das ist klar, daß man da nicht alles herauslesen kann aus einem Bild. Aber trotzdem wird [es] eindrucksvoller bei den folgenden zwei Bildern bzw. bei den Montagen, die jetzt tatsächlich vom BKA, vom Bundeskriminalamt, angefertigt wurden, und zwar hier aus der Davenant-Büste und aus dem Chandos-Porträt. Herr Otten, was können wir denn hier erkennen. ...

KO: Ich würde sagen, es ist die lebendigste Form, in der die Shakespeare-Abbildungen ihn ausdrücken. Man hat ihn in einer bewegten Form. Wenn man mit Recht natürlich sagt, ein Bild kann den Geist dessen, der in ihm wohnte, nicht ausdrücken, so ist es doch eben das Wichtige, das das Geistige drin ist. Das ist wirklich nun ein Künstler-Porträt. Der Porträtstich, den Sie gesehen haben, ist von einem guten Graveur gemacht, aber er soll nur sagen: Das ist Shakespeare, und er soll das Geistige gewissersmaßen draußen vor lassen. Und in der Davenant-Büste ist genau das Geistige drin.

MP: Die Davenant-Büste sieht man auch in ... [dem] nächsten [Bild] ...

HHH: Das ist das mit Abstand eindrucksvollste Bildnis, das von Shakespeare existiert. Wir wissen jetzt, daß es tatsächlich in seiner Lebenszeit entstanden ist, daß er dem Künstler Modell gesessen haben muß, daß aber sehr wahrscheinlich auch eine Lebendmaske verwendet worden ist. Das war in der Zeit üblich. Aber selbst eine Lebendmaske hätte nicht ausgereicht, um dieses Bildnis zu schaffen. Der Künstler mußte Shakespeare in die Augen sehen. Und nur dort konnte er sehen, daß sich im ... inneren Augenwinkel des linken Auges eine dreilappige Schwellung befand ...

MP: Wir schauen uns das noch mal an auf einer etwas detaillierten Darstellung, wo auch noch mal eine Kombination zu sehen ist, und zwar hier jetzt aus der Montage des BKAs: links die Totenmaske ... und dann die Davenant-Büste - kombiniert. Beschreiben noch mal die Augenschwellung, bitte.

HHH: Die Augenschwellung ist eigentlich mehr sichtbar in der Vergrößerung. Sie befindet sich auf der linken Seite, das heißt, am linken Auge ... Ja, genau, das ist der richtige Ausschnitt. Das sind die Augen der Davenant-Büste, mit einer Spezialkamera aus der Photogrammetrie aufgenommen. Wir sehen jetzt das rechts angeordnete, linke Auge. Da ist eine Einebnung festzustellen, wo sich vorher eine dicke hervorquellende Schwellung befand. Alle natürlichen Linien enden an dieser Fläche. Und wenn Sie sich den Augenwinkel anschauen (des linken Auges), da sehen Sie, daß die Konturen so angeordnet sind, daß sie durch einen Körper weggedrängt wurden. Aber dieser Körper selbst ist entfernt worden. Da ist nur eine unruhige Fläche noch sichtbar. Ich habe Quellen gefunden, ich habe das Tagebuch des Findes ausfindig gemacht, und der Finder beschreibt ganz exakt, was er mit dieser Büste gemacht hat.

MP: Er hat sie verändert.

HHH: Er hat sie verändert. Er hat vier Farbaufträge abgetragen und bei der Gelegenheit möglicherweise unvorsichtigerweise die Schwellung im Augenwinkel entfernt, vielleicht aber auch absichtlich. Aber ... [bei der] Schwellung am Oberlid, da muß er absichtlich eingegriffen haben. Denn das kann man nicht einfach wegnehmen.

MP: Also er wollte ihn retuschieren, er wollte ihn hübscher machen als er eigentlich war.

HHH: Er wollte ihn retuschieren. Und dasselbe ist auch auf der Stirn passiert. Da sehen sie heute noch die Kratzspuren ... Er muß mit Werkzeugen gearbeitet haben, die tiefe Spuren hinterlassen haben. Das Interessante ist auch die Geschichte der Auffindung. Daß er dem Eigentümer sozusagen die Wahrheit etwas verheimlicht hat. Er hat nicht gesagt, um welche Büste es sich handelt, wen sie darstellt. Er hat nur gesagt: Ich hab da so zwei alte Büsten gefunden. Eine ist nur noch ein Klumpen Staub. Die kann man sowieso vergessen, und aus der anderen könnte man eventuell was machen. Und dann hat der Eigentümer gesagt: Na ja, also dann nehmen Sie sie. Und sobald er sie hatte, hat er sich königlich gefreut und sich Nacht für Nacht hingesetzt und die Farbaufträge abgenommen und sie retuschiert. Und hat sie dann ganz voller Stolz im Kensington Palast, in dem [Prinzessin] Diana zuletzt gewohnt hat, einem großen erlesenen Publikum vorgeführt. Und diese Büste hat jeden, der sie gesehen hat, fasziniert und beeindruckt.

MP: Vieles Faszinierendes, was wir über Shakespeare hier in der Sendung schon erfahren können, ... hat Frau Hammerschmidt-Hummel in diesem Werk zusammengefaßt: Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares. Da ist auch die Rede von drei Lebensabschnitten. Auf die kommen wir gleich nach der Werbung zu sprechen. Sie sollten dran bleiben. Vielleicht können Sie sogar noch dieses Buch gewinnen. ...

[Werbung]

MP: Dreihundertneunzig Jahre nach dem Tod von William Shakespeare sitzen wir hier - und wir analysieren immer noch. Wer war dieser Mann tatsächlich und vor allem, was hat er für ein Leiden gehabt, was ihn vielleicht sogar in den Tod gebracht hat. Die Diskussion wollen wir gar nicht weiterführen. Sondern ein bißchen auf das Buch zurückkommen. Und ich weiß, daß Sie nicht immer unkritisch den Werken von Frau Hammerschmidt-Hummel gegenübergestanden haben. Wenn Sie jetzt sagt, die Totenmaske des Dichters und Bildnisse aus drei Lebensabschnitten, würden Sie zustimmen ...?

KO: Ja, da habe ich überhaupt keinen Zweifel ... Das Bedeutende an der Arbeit von Frau Hammerschmidt-Hummel ist, daß sie durch die Detailtreue des Historikers nachgewiesen hat, daß die äußeren Gründe maßgeblich auf die innerlichen eingewirkt haben. Das ist für mich eine Leistung gewesen, die mich ... ungeheuer fasziniert.

MP: Also Lob von ganz hoher Stelle. Das nehmen Sie doch gerne an. ... zumindest hat es sich gelohnt, was Sie erarbeitet haben.

HHH: [Herr Otten] war nicht immer unkritisch, wie Sie schon gesagt haben. Als die ‘Dark Lady’ erschienen ist, da haben Sie mir anschließend gesagt, daß Sie [anfangs] große Bedenken wegen der Ergebnisse gehabt hätten, nach der Lektüre aber dann überzeugt [gewesen] seien, weil Schritt für Schritt die Beweise auf den Tisch gelegt wurden.

KO: So war das. Und es ist fast unbegreiflich, mit welcher Liberalität sich die englische ... Monarchie auf dem Gebiet der Liebe und der Menschlichkeit in diesem Akt der ‘Dark Lady’ darstellt. Das ist anders gar nicht zu erklären, als daß die englische Gesellschaft in jener Zeit eine ungeheure Entwicklung durchmachte. Aber diese Entwicklung ist für Shakespeare auch mit angestoßen durch das große Negativum, das es in der Religion und vor allen Dingen in den Gesetzen nicht mehr weiter ging. Gesetz, Freiheit und Religion sind für Shakespeare zentral wichtig ... Die Essenz des abendländischen Menschen formt sich durch die Religion. Für Shakespeare war das ungeheuer wichtig.

MP: Wir haben sehr sehr viel gehört in der vergangenen halben Stunde - und noch lange nicht alles über diesen Mann. Wenn Sie’s nachlesen wollen, können Sie entweder dieses Werk ... erwerben - fast 200 Seiten sind es, die darin zu lesen sind -, Sie können aber auch einfach an unserem Gewinnspiel teilnehmen und unter dem Stichwort „Shakespeare“ eine Email schicken an ‘das thema@rmtv.de’ und dann gehören Sie vielleicht zu den drei Gewinnern, die dieses Werk bekommen - natürlich mit einer Signatur von Frau Hammerschmidt-Hummel.

Ich bedanke mich ganz herzlich für den Besuch. Es ist ein hochspannendes Thema. Ich muß zugeben, ich hab mich noch nicht so intensiv mit ihm beschäftigt wie vor dieser Sendung und ich denke, es hat sich gelohnt ...


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